Man könnte zuerst denken, Google Alerts sei nur dazu da, den billigsten Flug oder günstige Produkte in Echtzeit zu finden..
Meiner Meinung nach ist das Tool, welches schon seit 2003 kostenlos zur Verfügung steht, schnell bei vielen in Vergessenheit geraten und kein Buchungstool.
Die neuste OMT-Ausgabe jetzt exkluisv
NEU ❗ OMT-Magazin - Ausgabe #22 - JETZT BESTELLEN
94 Seiten geballtes Online Marketing-Wissen ❗ 12 Experten beteiligt ✓ SEO ✓ E-Mail Marketing ✓ E-Commerce ✓ uvm.
Jetzt kostenfrei herunterladen! Jetzt bestellen!
Du möchtest erfahren, was Google Alerts ist, wie es eingerichtet wird und welche Online Marketing Tricks den Arbeitsalltag erleichtern? Dann habe ich alles für Dich vorbereitet.
Was ist Google Alerts?
Stell Dir vor, Du könntest das gesamte Internet nach aktuellen Themen durchsuchen, ohne Dich großartig anzustrengen. Genau das bietet Google Alerts.
Mit diesem kostenlosen Google-Dienst erhältst Du aktuelle Informationen direkt in Dein Postfach – ob es nun die neuesten Online Marketing Trends sind, Neuigkeiten zu Deinem Fußballverein oder wann und wo Dein Unternehmen online erwähnt wird.
Das Internet schläft nie, und mit Google Alerts verpasst Du nichts davon. Und obwohl dieses Tool schon seit fast zwei Jahrzehnten in unserem digitalen Toolkit ist, hat Google ständig daran getüftelt, um es noch besser, schneller und relevanter zu machen.
Für alle, die online immer up-to-date bleiben wollen, ist Google Alerts der beste Freund, wodurch man nie etwas verpasst.
Für wen ist Google Alerts geeignet?
In der heutigen digitalen Welt, in der ein Tweet/Post, ein Blogbeitrag oder ein Online-Kommentar den Ruf einer Marke beeinflussen kann, ist es für Unternehmen wichtiger denn je, immer auf dem Laufenden zu bleiben.
Genau hier kommt Google Alerts ins Spiel. Es handelt sich um einen benutzerfreundlichen Dienst, der eine einfache Verwaltung Deiner Alerts ermöglicht.
- Unternehmen: Für Firmen jeder Größe ist es wichtig, den Überblick darüber zu behalten, wie und wo über Euch im Internet gesprochen wird. Google Alerts ermöglicht es Unternehmen, Benachrichtigungen zu erhalten, sobald Du in den Nachrichten, auf Blogs oder in Foren erwähnt wirst. Das kann helfen, den Ruf des Unternehmens zu schützen, zeitnah auf Kritik zu reagieren oder positive Erwähnungen zu fördern.
- Online Marketing Manager:innen: Diese Fachleute müssen stets über die neuesten Trends, Tools und Best Practices in ihrem Bereich informiert sein. Mit Google Alerts kannst Du sicherstellen, dass Du nie eine wichtige Neuigkeit oder einen bedeutenden Blogpost verpasst. Zudem kannst Du die Erwähnung bestimmter Keywords überwachen und so besser verstehen, welche Themen in der Branche gerade heiß diskutiert werden.
- Selbstständige Digital Marketing Manager:innen: Für Freiberufler:innen, die in der digitalen Marketingwelt tätig sind, ist es entscheidend, sowohl über Branchentrends als auch über ihre eigenen Kunden und Projekte informiert zu sein. Google Alerts kann ihnen helfen, Wettbewerber, Branchennews und die Online-Präsenz ihrer Kunden im Auge zu behalten. Das Tool bietet eine einfache Möglichkeit, Chancen für den Linkaufbau zu erkennen oder Content-Ideen zu generieren.
Vier Gründe, warum Du Google Alerts für Dich nutzen solltest
- Überwache Deinen Markennamen:
Stelle Dir Google Alerts als Deinen persönlichen Online-Wächter vor. Jedes Mal, wenn Dein Unternehmen irgendwo im Internet erwähnt wird, bekommst Du eine Benachrichtigung. Dies ermöglicht es Dir, zeitnah auf positive Feedbacks zu reagieren oder potenzielle PR-Krisen im Keim zu ersticken, bevor sie sich weiter ausbreiten. So hast Du immer die Kontrolle über Dein Image und die öffentliche Wahrnehmung. - Behalte Deine Branche und Wettbewerber im Blick:
Es ist nicht nur wichtig, zu wissen, was über Dein Unternehmen gesagt wird. Google Alerts hilft Dir, den Überblick über Branchentrends, Neuigkeiten und die Aktionen Deiner Wettbewerber zu behalten. So kannst Du Deine Strategie anpassen und immer einen Schritt voraus sein. - Finde Trends ohne Informationsüberflutung:
Wer hat schon Zeit, täglich Dutzende von Newslettern zu lesen? Anstatt Dich in E-Mails zu ertränken, kannst Du mit Google Alerts gezielt nach Trends und Themen suchen, die für Dich relevant sind. Dies kann Dir nicht nur wertvolle Markt Insights liefern, sondern auch Inspirationen für neue Inhalte, Blogbeiträge oder Kampagnen. - Ein unschätzbares Tool für SEO:
SEO (Search Engine Optimization) ist die Kunst, Deine Website für Suchmaschinen wie Google sichtbarer zu machen. Ein entscheidender Faktor hierbei sind Backlinks, also Links, die von anderen Websites zu Deiner Seite führen.
Mit Google Alerts kannst Du herausfinden, wer über Deine Alerts schreibt oder über Themen spricht, die für Dich relevant sind und eventuell noch nicht auf Deine Website verlinkt. Als SEO-Experte bei SUNZINET GmbH nutze ich dies auch für den Backlink-Aufbau.
Google Alerts bietet Dir die Chance, diese Unternehmen anzusprechen und potenzielle Partnerschaften oder Linktauschmöglichkeiten zu erkunden. Das kann Deinem Ranking in den Suchmaschinen zugutekommen.
Google Alerts einrichten: ein Schritt-für-Schritt Guide
Das Beste an Google Alerts ist, dass es kinderleicht einzurichten ist. Ich erkläre Dir nun in einfachen Schritten, wie Du es selbst einrichten kannst:
1. Google-Konto nutzen: Bevor Du loslegst, musst Du Dich bei Deinem Google-Konto anmelden. Hast Du noch keins? Kein Problem – die Einrichtung ist schnell, einfach und kostenlos. Hierzu folgst Du einfach dem folgenden Link: accounts.google.com
2. Direkt zum Tool: Sobald Du eingeloggt bist, navigiere zu Google Alerts. Hier beginnt der Prozess, bei dem Du Deine relevanten Suchbegriffe in der oben sichtbaren Suchleiste eingeben kannst.
3. Schlüsselwörter festlegen: Überlege Dir, welche Themen oder Suchbegriffe für Dich relevant sind. Das können Firmennamen, Produktnamen, Branchenbegriffe oder jegliche andere Keywords sein, die Dich interessieren. Wichtig ist, es sollte als Wort vorkommen können.
4. Begriffe eingeben: Im Feld “Alert erstellen für…” tippst Du das gewünschte Schlüsselwort ein. Nicht sicher, ob Du das richtige Keyword gewählt hast?
Keine Sorge. Unter “Alert-Vorschau” siehst Du Beispielergebnisse. So bekommst Du ein Gefühl dafür, ob Deine Suche passt oder ob Du noch ein wenig nachjustieren musst.
Ein kleiner Disclaimer: Damit Google diesen Alert auch bereitstellen kann, muss die Website bei Google auch indexiert sein. Das heißt, Google muss über seine Erkennungsmethoden die Seite gefunden, durchsucht und in seine Datenbank aufgenommen haben.
5. Feinschliff mit Optionen: Bevor Du Deinen Alert finalisierst, klicke auf „Optionen anzeigen“. Hier kannst Du die Feineinstellungen vornehmen. Wie oft möchtest Du Benachrichtigungen erhalten?
Es geht nicht nur um das, was Du überwachen möchtest, sondern auch darum, wie Du die Ergebnisse empfängst. Für dringende Themen, die sofortige Reaktion erfordern, stelle Deine Benachrichtigungen auf “Sofort” ein.
Für allgemeinere Überwachungsthemen reicht vielleicht ein wöchentlicher Überblick. Aus welchen Quellen sollen die Ergebnisse stammen? Gibt es eine Sprache oder Region, die Du im Fokus hast?
Und nicht zu vergessen: Wenn die Benachrichtigungen an eine andere E-Mail-Adresse gehen sollen als die, mit der Du eingeloggt bist, kannst Du das unter „Senden an“ ändern. Für die Daten-Liebhaber: Es gibt auch die Möglichkeit, die Ergebnisse als RSS-Feed zu erhalten.
Voilà! Mit diesen Schritten bist Du bestens gerüstet, um die Weiten des Internets im Blick zu behalten, ohne ständig selbst suchen zu müssen.
Verfeinerung der Suche für Deine Website – Google Alerts für Fortgeschrittene
Neben den üblichen Begriffen, die gesucht werden können, gibt es einige Kniffe, womit man richtig fortgeschrittene Nutzungsmöglichkeiten entdecken kann.
Drittanbieter Tools wie Zapier, IFTTT (If This Then That), Trello und Slack
Google Alerts, als ein Produkt des mächtigen Google-Ökosystems, bietet zwar direkte Benachrichtigungen in Euer E-Mail-Postfach, eine nahtlose Integration mit Tools wie Google Drive, Google Analytics oder Google Kalender ist jedoch in seiner Standardversion nicht vorgesehen. Trotzdem gibt es Workarounds und Drittanbieter-Tools, die diese Lücke füllen können.
Beispielsweise kannst Du Google Alerts-E-Mails automatisch in einem speziellen Ordner in Google Drive speichern oder mittels Tools wie Zapier die Benachrichtigungen in Euren Google Kalender als Ereignisse hinzufügen.
Während Google Analytics hauptsächlich zur Webseitenanalyse dient, besitzt es eine eigene Alert-Funktion, die mit anderen Google Tools clever im Einklang gebracht werden kann.
IFTTT ist ein kostenloses Webtool und ermöglicht es Dir, automatische Aktionen basierend auf Deinen Google Alerts auszulösen. Ein Beispiel: Jedes Mal, wenn ein neuer Alert zu einem spezifischen Thema erscheint, wird automatisch ein neuer Trello-Task erstellt, um dieses Thema im Content-Marketing-Team zu diskutieren.
Viele Unternehmen nutzen außerdem Slack für die interne Kommunikation. Durch die Integration von Google Alerts in Slack-Kanäle können relevante Benachrichtigungen direkt an bestimmte Teams oder Abteilungen gesendet werden. So bleibt jede:r im Team sofort informiert.
Bei folgenden Beispielen müssen die Anführungszeichen immer entfernt werden.
Site-Operator:
Für die SEOs ist der “Site-Operator” ein Standardsuchoperator und zeigt einige zusätzliche Informationen in der Google Suchmaschine an. Mit einem Site-Befehl lassen sich nämlich alle Seiten, die von einer Domain, in der Google Datenbank vorhanden sind, anzeigen.
Tatsächlich lässt dieser sich auch als Google Alert verwenden. Damit entdeckst Du viel schneller, was auf Eurer eigenen Seite oder aber auch bei der Konkurrenz passiert.
Branchennews:
Setze Alerts für wichtige Begriffe in Deiner Branche. Im Beispiel auch bei Wettbewerbern.
“Instagram site:omt.de/magazin”
-> zeigt an, ob ein neuer Beitrag zu Instagram im OMT-Magazin verfügbar ist
“Elektromobilität site:konkurrenzdomain.com”
-> hat die Konkurrenz etwas Neues zum Thema geschrieben
Mitbewerber im Blick behalten:
Erstelle Alerts mit den Namen Deiner wichtigsten Konkurrenten, um auf dem Laufenden zu bleiben, wenn sie in den Nachrichten sind oder neue Produkte veröffentlichen.
Das „Minus“-Zeichen im Beispiel nimmt die Konkurrenzdomain aus den Alerts raus und ignoriert diese bei der Überprüfung.
“Konkurrenz.de -site:konkurrenzdomain.de”
Kundenbewertungen verfolgen:
Wenn Du ein Produkt oder einen Service anbietest, setze Alerts mit dem Namen Deines Unternehmens in Kombination mit Begriffen wie “Bewertung”, “Kritik” oder “Erfahrung”.
So siehst Du die Häufigkeit, wie viele Bewertungen Deines Produktes oder Services erstellt werden.
„Produkt Kritik“
„Produkt Rezension“
„Produkt Bewertung“
„Produkt Erfahrung“
„Produkt Reddit“
Mitarbeiterbeobachtung:
Große Unternehmen könnten Alerts für hochrangige Mitarbeiter:innen oder Sprecher:innen einrichten, um ihren digitalen Fußabdruck im Auge zu behalten.
Jede Erwähnung eines Mitarbeiters oder einer Mitarbeiterin kann so als Suchanfrage beobachtet werden und notfalls auch in der Suchmaschinenoptimierung als Backlink dienen. Das Minussymbol weist darauf hin, dass die eigene Website ignoriert wird.
“Julian Vinci -site:sunzinet.com”
“Geschäftsführer -site:sunzinet.com”
Neue Beiträge – eigene Seite oder Backlink Chancen:
Verwende Begriffe wie “Top [Deine Branche] Blogs” oder “[Deine Branche] Gastbeitrag”, um mögliche Gelegenheiten für Gastbeiträge oder Backlinks zu identifizieren.
“site:sunzinet.com” -> gibt es in Deinem Unternehmen eine neue Seite, die Google gefunden hat?
“sunzinet -site:sunzinet.com” -> wird Dein Unternehmen woanders erwähnt und Du könntest um einen Backlink bitten.
Krisenmanagement:
Setze Alerts für mögliche negative Begriffe in Kombination mit dem Namen Deines Unternehmens, z. B. “[Dein Unternehmen] Kontroverse” oder “[Dein Unternehmen] Skandal”. So kannst Du zeitnah die Krisen auf bestimmte Websites eingrenzen.
Hackangriffe:
Gibt es eventuell Spam-Seiten auf der eigenen Seite. Gerade bei Sicherheitslücken ist dies möglich, ohne dass man davon etwas bemerkt. Als Begriff kann man jedes Spam-Wort verwenden, dass eventuell auftauchen könnte.
“site:sunzinet.comcasino OR dating OR roulette OR viagra OR xxx”
Hast Du noch eine andere gute Idee für einen Alert? Dann schreib es in die Kommentare!
Google Alerts Alternativen
Google Alerts ist das go-to Tool, wenn es darum geht, Benachrichtigungen über Markenerwähnungen oder spezielle Keywords im Internet kostenlos zu erhalten.
Doch während Google Alerts zweifellos seine Stärken hat, gibt es viele andere Tools auf dem Markt, die unterschiedliche Funktionen und Vorteile bieten.
In einer digital vernetzten Welt, in der Markenreputation und Online-Präsenz entscheidender denn je sind, ist es wichtig, das richtige Überwachungstool für Deine spezifischen Bedürfnisse zu finden.
Folgend werfen wir einen Blick darauf, wie Google Alerts im Vergleich zu einigen der populärsten Alternativen auf dem Markt abschneidet.
1. Talkwalker Alerts: Ein Produkt aus Luxemburg, ist bekannt für seine Tiefenanalysen und umfangreichen Suchfunktionen. Es überwacht nicht nur das Web, sondern auch Diskussionen in sozialen Netzwerken und Foren. Zu den Top-Features gehören Echtzeit-Benachrichtigungen, Visualisierung von Daten und ein starker Fokus auf soziale Medien.
Vorteile: Echtzeit-Benachrichtigungen, stärkere Fokus auf soziale Medien
Nachteile: einige erweiterte Features sind kostenpflichtig
2. Mention.com: Dieses französische Start-up bietet eine 360°-Überwachung über das gesamte Web und soziale Medien. Zu den beeindruckendsten Features gehören Influencer-Erkennung, individuell anpassbare Dashboards und umfassende Analysen, die es Unternehmen ermöglichen, proaktiv auf Markentrends zu reagieren.
Vorteile: Influencer-Erkennung, detaillierte Analysen, mobile App verfügbar
Nachteile: Kosten können für kleinere Unternehmen zu hoch sein
3. Brand24: Mit Wurzeln in Polen, bietet dieses Tool tiefe Sentiment-Analysen und Diskussionsvolumen-Metriken. Es hilft Unternehmen, das allgemeine Gefühl, um die eigene Marke zu verstehen und rechtzeitig auf negative Bewertungen zu reagieren.
Vorteile: Echtzeit-Benachrichtigungen, Reichweitenanalyse, Sentiment-Bewertung
Nachteile: manchmal gibt es Überlappungen bei den Benachrichtigungen
4. Ahrefs und SEMrush: Beides sind führende Tools im Bereich der Suchmaschinenoptimierung. Während Ahrefs, ein Unternehmen aus Singapur, für seine tiefe Backlink-Analyse und Site-Audit-Features bekannt ist, ist SEMrush, gegründet in Russland, mehr als nur ein SEO-Tool und bietet Funktionen für PPC, Content-Marketing und mehr.
Vorteile: tiefe Backlink-Analysen, Keyword-Recherche, Konkurrenzanalysen
Nachteile: kostenintensiv, die Lernkurve kann steil sein für Anfänger:innen
5. Feedly: Ursprünglich als Antwort auf die Einstellung von Google Reader gegründet, ist dieses US-amerikanische Unternehmen ein leistungsstarker Content-Curator und RSS-Aggregator, der es Benutzern und Benutzerinnen ermöglicht, Nachrichten und Artikel aus ihren bevorzugten Quellen zu organisieren.
Vorteile: organisierte Inhalte, Integration mit anderen Apps
Nachteile: nicht ideal für Markenüberwachung
6. BuzzSumo: Ein britisches Unternehmen, das den Fokus darauflegt, den am meisten geteilten Content im Web aufzudecken. Es ist ein unverzichtbares Tool für Content Marketer:innen, um herauszufinden, welche Themen in der Branche momentan Trend sind.
Vorteile: zeigt am meisten geteilten Content, Influencer-Erkennung
Nachteile: kann teuer werden, hauptsächlich auf Content-Fokus ausgerichtet
7. Moat: Mit Sitz in den USA, ist es ein Ad-Search-Tool, das Marken ermöglicht, Deine Werbeanzeigen und die ihrer Konkurrenten zu analysieren. Es bietet auch kreative Insights und Benchmarks für Anzeigenperformance.
Vorteile: Analyse von Werbeanzeigen von Marken, kreative Überblicke
Nachteile: nicht umfassend für alle Markenüberwachungsbedürfnisse
8. Camayak: Ursprünglich aus Großbritannien, ist es ein Redaktionsmanagement-Tool, das Teams hilft, Inhalte zu koordinieren, Genehmigungsprozesse zu verwalten und Redaktionstermine einzuhalten.
Vorteile: erleichtert die Planung und Koordination von Inhalten
Nachteile: eher ein Nischenprodukt, nicht direkt vergleichbar mit Google Alerts
Abschließend ist es entscheidend, das Tool zu wählen, das den spezifischen Anforderungen Eurer Marke oder Eurem Unternehmen am besten gerecht wird. Jedes Tool hat seine eigene Nische und Stärken, und die ideale Wahl hängt von den individuellen Zielen und dem Budget ab.
Fazit und Ausblick zu Google Alerts
Google Alerts hat sich als unschätzbares Werkzeug für Einzelpersonen und Unternehmen herauskristallisiert, um über Erwähnungen und Entwicklungen im World Wide Web informiert zu bleiben.
Von der einfachen Markenüberwachung bis hin zu fortgeschrittenen SEO-Strategien ermöglicht dieses Tool einen Finger am Puls der Online-Welt zu haben.
In einer Ära, in der Informationen und deren Aktualität entscheidend sind, behält Google Alerts seine Relevanz. Es wird voraussichtlich auch in Zukunft ein Schlüsseltool im Informationszeitalter bleiben. Dennoch ist es wichtig zu erkennen, dass Google Alerts nur eines von vielen Tools ist.
Abhängig von den spezifischen Anforderungen und Zielen gibt es Alternativen, die möglicherweise besser geeignet sind.
Unsere Empfehlung ist, stets offen für neue Entwicklungen und Technologien zu sein und das Tool-Set regelmäßig zu überprüfen und anzupassen.
Im Informationszeitalter ist es nicht nur wichtig, informiert zu sein, sondern auch, wie effizient und effektiv man diese Informationen bezieht und nutzt.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren
Teile den Artikel
Wie ist Deine Meinung zu dem Thema? Wir freuen uns über Deinen